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Gelbe Reihe


”Pädagogik und freie Schule", als ”Gelbe Reihe" bekannt, ist mit weit über 100.000 Exemplaren bei derzeit 64 Titeln und 10 Sammelbänden in vielen erziehungswissenschaftlichen Fakultäten, Seminaren und Schulen ein Begriff. Die Themen der Einzelhefte spiegeln Bildungsgeschichte wider und sind zugleich Programm. In den 70er Jahren setzten die Veröffentlichungen klare Akzente gegen den herrschenden Trend einer antiautoritären Erziehung mit Titeln wie ”Erziehung zwischen Freiheit und Emanzipation", ”Autorität - Wohltat oder Übel?" oder ”Erziehung - orientiert am christlichen Menschenbild".
Auch die Grundwertediskussion fand in mehreren Beiträgen ihren Niederschlag. Anfang der 80er Jahre stehen bildungs- und gesellschaftspolitische Themen im Vordergrund: ”Gymnasiale Erziehung", ”Familie und Schule", ”Jugend im Gespräch". Anfang der 90er Jahre werden vor allem Fragen der ”personalen Erziehung" behandelt, darunter auch die Auseinandersetzung um die Achtung vor dem ungeborenen Leben. Wie ein roter Faden ziehen sich immer wieder durch die Veröffentlichungen Fragen des Elternrechts, der Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule, der freien Schule und der Themen um Jungen- und Mädchenschulen.

Heft-Auswahl (zum Abstract auf den Titel klicken)


  • Heft 59 - Klingen, Franz Josef - Begabung - ein Geschenk entdecken und fördern : ein Ratgeber für die Schulpraxis
    Auch wenn die Gymnasien immer schon ihren besonders begabten Schülern die Möglichkeit boten, eine Klasse zu überspringen, hat sich ein einschneidender Wandel im Umgang mit den Hochbegabten ergeben: Während sie in den 70er und 80er Jahren, als man glaubte, jeder Schüler sei unter bestimmten Voraussetzungen zu „begaben“, unter Elite eingereiht und damit eher abqualifiziert wurden, hat sich in den letzten Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass es für unser Land nötig ist, alle Begabungsressourcen auszuschöpfen. Die neuesten weltweiten Leistungsvergleiche, bei denen deutsche Schüler im letzten Drittel lagen, haben dem Thema eine besondere Aktualität verliehen.

    In diesem Beitrag, der u.a. aus einer Lehrerfortbildung am Mädchengymnasium Jülich erwachsen ist, stellt F.J. Klingen sachkundig den derzeitigen Diskussionsstand dar und zeigt viele praktische Möglichkeiten auf, wie die Gymnasien ihre Schüler in ihrer Persönlichkeit und ihrem Wissensstand über den Schulstoff hinausgehend fördern können. Ausgehend davon, dass Begabung eine „Gabe“ ist, werden neben bekannten Akzelarationsmodellen Beispiele genannt, wie auf den einzelnen Schüler zugeschnittene Fördermaßnahmen der Schulen bereichernd und motivierend wirken können.
    Diese Anregungen sind für alle Schulen bedenkenswert, denen daran gelegen ist, jedem einzelnen Schüler gerecht zu werden und ihn entsprechend seinen Möglichkeiten optimal zu fördern.

    Franz Josef Klingen, Studiendirektor, geb. 1952 in Niederkrüchten, Kreis Viersen; Studium der Mathematik und Philosophie an der Universität Düsseldorf und an der Université de Paris-Sud in Orsay; Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes; 1978 Diplom in Mathematik; 1979 Staatsexamen in Philosophie; 1979-1980 Referendar in Kaarst; 1981 – 1983 Lehrer in Kempen, seit 1983 Lehrer am Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg. 1990 –1995 Studium der Informatik an der Fernuniversität Hagen, 1995 Diplom in Informatik; seit 2000 Fachberater Begabtenförderung für die Bezirksregierung Köln; Veröffentlichungen zur Mathematik, Philosophie, Evaluation an Schulen und Begabtenförderung.
  • Heft 60 - Christa Meves Benachteiligte Jungen - frustrierte Mädchen
    Nachdem die 90er Jahre von der Diskussion um die benachteiligten Mädchen beherrscht waren und Sonderförderprogramme für sie entwickelt wurden, hat die „Feminisierung“ der Schule dazu geführt, dass die Jungen in allen Bildungsbereichen ins Hintertreffen geraten sind. Die Emanzipationsbewegung hat sich einseitig der Förderung der Mädchen und der jungen Frauen angenommen, die inzwischen die Jungen überrundet haben. Eine in vielen Bereichen gescheiterte Bildungspolitik kann nicht dadurch gerettet werden, dass man die Uhr zurückdreht. Vielmehr ist es an der Zeit anzuerkennen, dass Jungen und Mädchen unterschiedlich sind und dass man ihnen nur dann gerecht wird, wenn man diese Unterschiede akzeptiert und zur Grundlage einer naturgemäßen, personengerechten Erziehung und Bildung macht. Im vorliegenden Beitrag, gehalten vor Eltern und Interessenten einer Initiative zur Gründung eines Jungengymnasiums vor den Toren Berlins, macht sich die bekannte und kompetente Autorin dafür stark, der Unterschiedlichkeit von Jungen und Mädchen dadurch zu entsprechen, dass wieder der guten Erfahrung von Jungen- und Mädchenschulen in unserem Bildungswesen Freiraum gegeben wird. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse der Hirnforschung legen nahe, über eine mädchen- und eine jungengerechte Erziehung und Bildung nachzudenken. Mehr als eine zeitweilige Trennung in bestimmten Fächern im Sinne einer „reflexiven Koedukation“, sollte die Prägung, wie sie durch Jungen- und Mädchenschulen erfolgen kann, als ein bewährtes Innovationsmodell wieder in den Blick genommen werden
  • Heft 61 Konrad Adam Freude am Lernen oder Spaß in der Schule: Anmerkungen zu einer pädagogischen Verirrung
    Wie sehr unsere heutigen Schüler an den Folgen einer verfehlten Bildungspolitik leiden, haben die Ergebnisse der verschiedenen PISA-Untersuchungen deutlich aufgezeigt. Wurde das deutsche Schulsystem noch in den 60er Jahren als vorbildlich und beispielhaft gepriesen, gratulieren sich heutige Bildungspolitiker, wenn sie einen Mittelplatz erreichen. Ohne Zweifel lässt sich nicht nur eine Ursache für diese Entwicklung benennen. Aber für ein Land, das auf die geistigen Ressourcen seiner Jugend angewiesen ist, führt Bildungsmittelmaß in eine Zukunftskatastrophe. In diesem Beitrag, den K. Adam vor einer Elterninitiative zur Gründung eines Jungengymnasiums vor den Toren Berlins gehalten hat, verdeutlicht der bekannte Journalist, dass der Abschied von Leistungsanforderungen nicht nur zu immer weniger Bildung führt, sondern dass damit auch Jugendlichen der Weg zu einem erfüllten Leben versperrt wird. Eine Lösung der Bildungsmisere kann aber nicht in staatlicher Totalbetreuung in Ganztagsschulen und Kinderkrippen gesucht werden, sondern in der Stärkung der Familie; denn Eltern sind bessere Erzieher als staatliche Organe. Daher appelliert Adam an die staatlichen Instanzen, der elterlichen Erziehung wieder mehr zu vertrauen, ihnen weniger Vorschriften zu machen und sie mehr zu unterstützen. Die Eltern ermutigt er, selbst die Erziehung ihrer Kinder in die Hand zu nehmen und sich der staatlichen Bevormundung zu entziehen.
  • Heft 62 - Reiner Tillmanns Die Freiheit der Privatschulen nach dem Grundgesetz

    Die Bedeutung der Freien Schulen und der Zulauf zu ihnen nehmen in dem Maße zu, wie Eltern mit öffentlichen Schulen unzufrieden sind. Die genaue Kenntnis ihrer rechtlichen Stellung und Verankerung in den Schulgesetzen der Bundesländer und vor allem ihres Freiheitsspielraums, ist für ihren Fortbestand und ihre Ausbreitung unerlässlich. Diese kleine Schrift behandelt den Inhalt und die Grenzen der Privatschulfreiheit nach Art. 7 Abs. 4 GG unter Berücksichtigung ihrer einfachgesetzlichen Ausgestaltung in den Schulgesetzen der einzelnen Bundesländer. Sie ist hervorgegangen aus Vorträgen bei der Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen, dem Deutschen Philologenverband Nordrhein-Westfalen und verschiedenen Privatschulträgern sowie aus zahlreichen Gesprächen mit engagierten Lehrerinnen und Lehrern an privaten und öffentlichen Schulen, zuletzt aus einer Lehrerfortbildung am Mädchengymnasium Jülich. Der Text ist in erster Linie als Handreichung für die Schulpraxis gedacht. Auf die Darstellung historischer Bezüge und eine vertiefte Erörterung wissenschaftlicher Fragestellungen, die für die Praxis nichts abwerfen, wurde daher weitgehend verzichtet. Konstruktive Kritik und weiterführende Hinweise sind ausdrücklich willkommen, auf dem Postwege an die Universität zu Köln, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kirchenrecht, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln, oder per eMail an die Adresse: reiner.tillmanns@uni-koeln.de.
  • Heft 63 - Kurt Malangré Europa- Herkunft und Zukunft
    Der vorliegende Vortrag wurde am 24. Januar 2009 im Mädchengymnasium Jülich im Rahmen des Festaktes anlässlich der Zertifizierung des MGJ als Europaschule gehalten. Weitestgehend wurde die Redeform beibehalten.

    „Ein schönes Thema zu einem schönen Anlass. Der Schulträger, die Fördergemeinschaft für Schulen in freier Trägerschaft e.V., freut sich herzlich mit allen, die dieses so erfreulich dekorierte Haus beleben. Der Name EUROPA, der nun mit dieser Adresse verbunden ist, ehrt auch uns, den Schulträger.

    Herodot von Halikarnass, der griechische Vater aller Geschichtsschreibung, konnte nicht ahnen, dass die von ihm vor zwei Jahrtausenden erwähnte asiatische Prinzessin mit ihrem Namen dieses Gymnasium ehren würde, in dem heute über 750 junge Damen, zwar weniger wie jene Europa auf dem Rücken des Zeus in Stiergestalt über das Mittelmeer gen Kreta getragen werden, aber doch ein eigenes Lebensziel manchmal bei recht munterem Seegang ansteuern, freilich im PRIMA KLIMA dieser Schule.“

    Im Jahr der Europawahlen kann die gedruckte Fassung nicht nur allen Europa-Schulen als hilfreiche Handreichung dienen, in anregender Form einen Parforceritt durch die europäische Geschichte zu unternehmen und zu einer nachdenklichen Auseinandersetzung mit der Zukunft führen, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene eine lehrreiche und zugleich unterhaltsame Lektüre sein.
  • Heft 64 - Walter Reufels Recht und Freiheit privater Schulträger zur Errichtung von Mädchen- oder Jungengymnasien in Deutschland
    Walter Reufels dokumentiert einen Rechtsstreit zwischen dem Bildungsministerium Brandenburg und einer pädagogisch engagierten Elterninitiative, die ihr Grundrecht auf Errichtung einer monoedukativen Privatschule wahrnehmen möchte. Diese Dokumentation ist nicht nur für Schuljuristen, sondern vor allem auch für Erziehungswissenschaftler, Pädagogen und auch für pädagogisch interessierte Eltern „ein Muss“.

    Die ausführliche Diskussion alternativer pädagogischer Konzepte nimmt u.a. die alarmierende Tatsache in den Blick, dass in Deutschland im Zuge der recht erfolgreichen Bemühungen der letzten vierzig Jahre um eine wirksamere Mädchenförderung die Jungen zunehmend ins bildungspolitische Abseits geraten sind. Vor- und Nachteile von Monoedukation, Koedukation, reflexiver Koedukation werden kritisch überprüft und gegeneinander abgewogen. Das Ringen um eine geschlechtersensiblere Erziehungsmethode, die gleichermaßen Mädchen wie auch Jungen gezielter entsprechend ihren unterschiedlichen Stärken und Schwächen zu fördern vermag, wird durch wissenschaftliche Gutachten begleitet und gestützt.

    Der Rechtsstreit, der von 2007 bis 2013 fast sechs Jahre in Anspruch nahm, führte durch alle Instanzen. Alle Urteile bestätigten das Recht der Elterninitiative, die von ihr gewünschte Schule gründen zu können.

    Die Urteilsbegründungen sind ausführlich zitiert und juristisch wie auch pädagogisch von großem Interesse. Besondere Bedeutung kommt dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig zu, weil es bundesweite Wirksamkeit besitzt und sowohl den Bestand traditionsreicher monoedukativer Mädchen- und Jungenschulen sichert, als auch Neugründungen rechtlich ermöglicht.
  • Heft 65 - Tilman Repgen STAAT UND ERZIEHUNG

    Am 18. März 2022 feierten wir „Mädchengymnasium Jülich 50 Jahre in der Trägerschaft der Fördergemeinschaft für Schulen in freier Trägerschaft“. Im Rahmen des Festaktes trug Prof. Dr. Tilman Repgen einen bemerkenswerten Vortrag über das Verhältnis von „Staat und Erziehung“ vor. Von Festgästen und auch aus den Reihen des Lehrerkollegiums und der Eltern wurden wir gebeten den Vortrag zu veröffentlichen.
    Als renommierter Rechtshistoriker entwickelt Repgen - ausgehend von der „wirkmächtigen Lehre“ von der geistlichen und der weltlichen Gewalt des Papstes Gelasius I. (5. Jahrh.) - die wichtigsten „Wegmarken der Säkularisation“ bis in die Gegenwart. Säkularisation versteht Repgen hier als die „Abkoppelung des weltlichen Gemeinwesens von religiösen Herrschaftsansprüchen“ und umgekehrt das Unabhängigwerden der Religion von weltlichen Herrschaftsansprüchen.
    Welche Aufgabe hat der Staat mit Blick auf die Erziehung? Hat er überhaupt das Recht zu erziehen? Auf der Grundlage welchen Menschenbildes kann/ darf der Staat erziehen? Ist der Mensch auf den Staat hin geordnet oder umgekehrt der Staat auf die Person des einzelnen Menschen?
    Repgen geht schließlich ausführlicher der 1967 von Ernst-Wolfgang Böckenförde aufgeworfenen Frage nach „Wieweit können staatlich geeinte Völker allein aus der Gewährleistung der Freiheit des einzelnen leben ohne einigendes Band, das dieser Freiheit voraus liegt?“
    Die verfassungsmäßig abgesicherte weltanschauliche Neutralität unseres heutigen Rechtsstaats – so fasst Repgen zusammen - bedinge eine Sprach- losigkeit zu Fragen von Werten und Sinndeutung. Dabei lägen der Rechts- ordnung Wertungen zugrunde, deren Akzeptanz nicht vom Staat erzwungen werden können. Es sei wichtig, dass es schulische Angebote gebe, die entsprechende Orientierung vermitteln. Eine Orientierung, die mit den Erziehungszielen der Eltern übereinstimmt. Das sei staatstheoretisch der besondere Sinn von Schulen in freier Trägerschaft. Es sei ein wichtiger Dienst für alle, die das Gemeinwesen bilden.

Sammelbände


Heft 3 - 7 als Sammelband I: Erziehung und Schule, darin:

3: Henning Günther, Die Familie am Ende des 20. Jahrhunderts 4: Clemens Menze, Das Numerus-clausus-Problem 5: Peter Berglar, Autorität – Wohltat oder Übel? 6: Christian Starck, Schule und Verfassung 7: Theodor Rutt, Erziehung – orientiert am christlichen Menschenbild
Heft 8 - 11 als Sammelband II: Erziehung und Freiheit, darin:

8:  Bernhard Lakebrink, Erziehung zur Freiheit 9:  Josef Pieper, Hinführung zum Glauben 10: Fritz Ossenbühl, Elternrecht in Familie und Schule 11: Erich E. Geißler, Erziehung und Verantwortung

Heft 12 - 14 als Sammelband III: Grundwerte der Erziehung, darin:

12: Fernando Inciarte, Erziehung zwischen Glauben und Vernunft 13: Johannes B Torelló, Erziehung und Tugend 14: Manfred Spieker, Grundwerte und Menschenbild

Heft 15 - 18 als Sammelband IV: Gymnasiale Erziehung, darin:

15: Heinrich Holzapfel, Erziehungsaufgaben des Gymnasiums 16: Christa Meves, Erziehung zur Frau 17: Leo Haupts, Geschichte, Gesellschaft, Schule 18: Albert Zimmermann, Freie Schule als Schule einer freien Gesellschaft

Heft 19 - 21 als Sammelband V: Familie und Schule, darin:

19: Hubert Henz, Die christliche Familie als Lebens- und Erziehungsform 20: Kurt Malangré, Die Schule als Erziehungspartner der Eltern 21: Jorge Cervós-Navarro Familie, Schutz gegen Ideologie und Manipulation. Bischof Klaus Hemmerle, Grundpfeiler katholischer Erziehung
Heft 24 - 27 als Sammelband VI: Jugend im Gespräch, darin:

24: Barbara Wulffen, Die gehorsamen Zweifler. Idole, Ideale, Vorbilder 25: Egon Boshof,_Jugend, Geschichtsbewusstsein und Tradition 26: Wolfgag Kluxen, Jugend und Gesellschaft 27: Maria Casal, Erziehung und Freundschaft

Heft 28 - 30 als Sammelband VII: Bildung für die Zukunft, darin:

28: Nikolaus Lobkowicz, Ist Bildung noch aktuell? 29: Rudolf Schulten, Unsere Gesellschaft und die Umweltproblematik 30: Josef Stingl, Bildung für die Zukunft aus der Sicht des Arbeitsmarktpolitikers. P. Bendixen, Einsatz für die Schule von morgen

Heft 31 - 33 als Sammelband VIII: Technik als pädagogische Herausforderung, darin:
31: F. Tenbruck Die Sozialwissenschaften als Mythos der Moderne 32: Leo Klingen, Computer in der Schule 33: Horst Scarbath, Videokonsum und pädagogische Verantwortung Reinhard Löw, Ethik und Technik

Heft 34 - 37 als Sammelband IX: Erziehungsziel Leben, darin:

34: Elisabeth Schmitz, Erziehung zur Lebensbewältigung 35: Bernhard Kotulla, Ethik und Fortschritt 36: S. Ernst, Die Unverfügbarkeit des menschlichen Lebens 37: Reinhard Löw, Ethik und Gentechnik

Heft 39 - 42 als Sammelband X: Personale Erziehung, darin:

39: Bruno Hamann, Sozialisation – Lebenshilfe oder ideologisches Kampfmittel? 40: A.J.M. van den Aardweg, Erziehungsziel Glück 41: Johannes B. Torelló, Person und Sexualität 42: Gabriele Gräfin Plettenberg, Erziehung zur Liebesfähigkeit

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Einzel- und Doppelbände


1: Albert Zimmermann, Mündige Gesellschaft und freie Schule

2: Peter Nieveler, Erziehung zwischen Freiheit und Emanzipation

22: Friedrich W. Bosch, Ehe und Familie in der Bundesrepublik Deutschland

23: Jörgen Nieland, Das Gymnasium heute - Anspruch und Wirklichkeit

38: Ingbert von Martial , Koedukation und Geschlechtertrennung in der Schule

43: Ingbert von Martial, Geschlechtserziehung in der Schule

44: Hanna-Barbara Gerl, Auf der Suche nach Identität

45: Konrad Löw, Von der Last und der Lust, ein Deutscher zu sein

46: Werner Heldmann, Gymnasiale Bildung und Erziehung - Anthropologische und pädagogische Grundlagen

47: Michaela Freifrau Heeremann, Christliche Erziehung und Tüchtigkeit

48: Monika Born, Jugendtrends - Anpassen oder Gegensteuern?

49: Albert Zimmermann, Wahrheit und Freiheit - Gegensätzliche Ziele in der Erziehung?
50: Winfried Schlaffke, Freie Schulen - Eine Herausforderung für das staatliche Schulmonopol

51: Ingbert von Martial, Koedukation und getrennte Erziehung

52. Manfred Baldus, Freiräume der Schulen in freier Trägerschaft

53: Heribert Seifert, Lehren und Lernen in der Schule

54: Andreas Püttmann, Christliche Erziehung als Beitrag zum
Gemeinwohl

55: Joachim Treusch, Visionen eines Naturwissenschaftlers für das neue Jahrhundert

56: Wulff D. Rehfus, Das Ende von Bildung und Erziehung?

57: Bruno Hamann, Ethische Verantwortung im Medienbereich der modernen Erlebnisgesellschaft

58: Manfred Baldus, Katholische Freie Schulen im staatlichen und kirchlichen Recht -Zwölf Leitsätze

59: Franz Josef Klingen, Begabung – ein Geschenk entdecken und fördern - Ein Ratgeber für die Schulpraxis

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Fördergemeinschaft für Schulen in freier Trägerschaft e.V.
Römerstraße 12
52428 Jülich

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Telefon: 02461/3176752

Bankverbindung: Volksbank Köln Bonn • IBAN DE98 3806 0186 8100 6310 17 •  Spendenquittungen können ausgestellt werden.